In unserer immer

           hektischer werdenden

                        Zeit,

           ist es für jeden von uns

           um so wichtiger, nach

           innen zu schauen und

           zur Ruhe zu kommen.

                  In EINKLANG

           zu kommen und zu leben.

                     Im JETZT

           verbinden wir uns mit

           unserer innewohnenden

                        Kraft.

           KÖRPR,GEIST und SEELE

 

          Wir sind mit 

          ALLEM WAS IST        

          verbunden.

 

          Wir sind MICRO im MACRO und

            Alles ist in Allem enthalten.

 

           Wir sind unser eigener Schöpfer

           und können auch unser eigener 

           Heiler sein.

 

           Geist verändert die Materie.

           So ist es.

 

 

 

   Wenn dich diese Worte angesprochen 

    haben, freue ich mich mit dir

                     und wünsche von

           ganzem Herzen eine GUTE ZEIT!

 

                       Du bist es wert!!!

 

    

 

 

                       ALLES IM LEBEN

                              kommt

                               zu mir

                                 mit

 

  LEICHTIGKEIT, FREUDE und HERRLICHKEIT

         

         

          

         ............................................................

         

 

"Aus meinem persönlichen Buch der Bücher"

                            von 1997-2001

      

1997

Mein Bruder in mir, ich liebe Dich.

Mein Freund in mir, ich liebe Dich.

Mein Lehrer in mir, ich liebe Dich.

Mein Beschützer in mir, ich liebe Dich.

Mein Begleiter in mir, ich liebe Dich.

Mein Partner in mir, ich liebe Dich.

Mein Mann in mir, ich liebe Dich.

Alle meine Männer und Frauen mir, ich liebe Dich und Dich und Dich.

Meine Liebe in mir, ich liebe Dich.

                                                                                

Die richtige Zeit ist nicht die Zeit,

die man vorgibt oder festgelegt hat;

sondern die Zeit,

IN DER ES GESCHIED.

                                                                    

Die Zeit vom Anfang bis zum Ende,

ist die Hoffnung,

GOTT ZU BEGEGNEN. 

                                                                               

Müdigkeit dient zum Eintauchen 

in das Meer der Fülle 

DEINER SELBST.                         


Ohne Eile den rechten Weg zu gehen

ist die Hast des Lebens 

hinter sich zu lassen.             



Für den Einen Mühsal 

für den Andern Labsal.                                        

 

Feigheit ist nur die Angst vor sich selbst.                                                                        

Loslassen,

für das Ziel; EWIGKEIT                                         

 

Der Verlasse ist nur verlassen,

weil er sich selbst verlassen hat.                            

 

Die Dunkelheit der Herzen

gegen die Wärme der Seelen

Sieger: 

die Barmherzigkeit.                                   

 

Worte, Werke und Taten

drängen nach Außen,

doch:

Die Einfachheit des Seins,

überwiegt.                                                          

 

Wer sagt, ich bin ein König

schafft sich Untertanen.

Jedoch;

wer untertänig ist,

ist selbst

Ein König!!.                                                     

      

Bestimmte Regeln bestimmen die Welt.

Doch diese Bestimmung unterliegt

der Gesetzmäßigkeit GOTTES.                               

 

 

Die Handlungen Gottes,

finden sich in jedem Regentropfen,

aber wir spannen unsere Schirme auf.                 

 

Kommunikation mit Gott

ist Beten ohne Unterlass.                               

 

 

Krankeit, Leid, Kummer und Tränen,

sind nur kleine Stoplersteine 

auf dem Weg 

ins Unendliche.                                    

 

 

Sonnenstrahlen erwärmen unsere Glieder.

Mögen wir vielen Sonnen begegnen,

damit die Steifigkeit unserer Herzen

verschwindet.                                                         

 

Das Singen der Vögel ist nur

ein Bruchteil des Gesangs

der Herscharen des Himmels.                                   

 

 

Die Heerführer Gottes

handeln in Seiner Allmacht.

Gott freut sich über jeden Heimkehrer,

kritisch sind nur seine Heerführer.                           

         

Die Glocken der Kirchen läuten den Sonntag ein.

Mögen die Herzen der Menschen sich öffnen

um immer im Sonntagsfrieden zu leben.      

 

                                             

Der Dank

steht auch in kleinem Übel.                                    

 

Kommt Zeit, kommt Gott.

 

 

Hilfe annehmen, ist Gott erkennen,

um Hilfe bitten ist Gott anrufen.                        

 

 

Unverwundbar heißt:

den  Körper

nicht an die erste Stelle stellen.

 

                                  

Es kann nur Der geschädigt werden,

Der es zuläßt.

 

 

Liebe, Glück und Geborgenheit

werden die Menschen finden,

die, die Sehnsucht hinter sich gelassen haben.

 

 

Der Trost Gottes

liegt in Allem Sein.

 

 

Die Vielfalt  der Erde

unterliegt dem Gewicht von

GUT und BÖSE.

 

 

Verletzungen

können nur an wunden Stellen,

Wunden schlagen.

 

 

Warum läßt Gott uns so viele

verschiedene Wege gehn?.

Weil jeder von uns andere Schuhe trägt.

 

 

Die  Machenschaften der Gedanken

sind der Anfang von Krieg und Frieden.

 

 

Die Warheit ist nur ein Bruchteil

der Warhaftigkeit.

 

 

Wie soll ein Seher richtig sehen,

wenn er sich ständig blenden läßt.           

 

 

1998

Dein,

Mein,

löst sich auf,

in EWIG SEIN.

 

 

Mancher Weg ist steing und schwer,

mancher Weg ist traurig und leer,

doch:

wer den Weg der Hoffnung geht

für diesen Menschen ist es niemals

zu spät.

 

 

Das Leben, 

die Liebe

ist,

wie der Klang der Kugeln in der Schale

jeden Tag anders,

immerwieder neu.

 

 

Der misstrauische Mensch,

erntet Misstrauen,

der Neidische erntet Neid.

Der Wütenden erntet die Wut.

Der zornige Mensch erntet Zorn.

Der Gemeine erntet Gemeinheiten,

der Hinterlistige, die Hinterlist.

Der Aufrichtige jedoch erntet die Aufrichtigkeit

und der Liebende, die Liebe.

 

Der Kreisel des Lebens

dreht sich nie vergebens.

Er dreht sich immer geführt

von unsichtbarer Hand.

 

 

Gebe von Dem, wovon du am meißten benötigst.

Alles was du gibst,

wird Dir in Vielfalt zurück gegeben.

 

 

2001

Wer alles im Griff haben will,                               

will kontrollieren.

Wer alles kontrolliert,

wird kontrolliert.

Der Kontrolleur ist sein Henker

denn den  Kontrolleur

hat der Teufel im Griff.

 

 

Die Seele wohn in diesem Haus,

und schaut aus ihrem Fenster raus.

Schaut in die Große, weite Welt,

ist aller Zuflucht und Gezelt.

Dankt Gott für seine Große Güte.

Sie weis sich jederzeit behütet.

 

 

An die Dunkelheit.

Dunkelheit, 

es tut mir leid,

dir ein Weh angetan zu haben.

Folge dem Licht und du wirst

---- unendliche Möglichkeiten----

entdecken.

 

 

Gebe ab deine Schwere damit

du Leichtigkeit leben kannst.

 

 

Auch Schwestern können Brüder sein.

 

 

Jeder neue Morgen

ist umgeben von den Tautropfen GOTTES.

 

 

Wenn wir alle Möglichkeiten GOTTES

in " Angriff "nehmen würden,

könnten wir viel früher Christus-SANANDA

begegnen.

 

 

Wenn wir Abschied nehmen,

geben wir nur ab,

was unsere Augen zu sehen vermögen.

Daß, was unser Herz sieht,

bleibt uns erhalten.

Es wird sich weiter entwickeln.

 

 

Christus- SANANDA

ist mitten unter uns.

Horsche in Dich hinein und Er wird zu Dir sprechen.

 

 

Irgendwo, im Großen Nirgendwo

hat alles seine Ordnung.

Jeder seinen Platz,

überall und nirgens

nichts ist vergebens.

Jeder von uns hat seine Aufgabe zu erfüllen.

 

 

 

Feigheit ist nur die Angst vor sich selbst.                                                                        

Loslassen,

für das Ziel; EWIGKEIT                                         

 

Der Verlasse ist nur verlassen,

weil er sich selbst verlassen hat.                            

 

Die Dunkelheit der Herzen

gegen die Wärme der Seelen

Sieger: 

die Barmherzigkeit.                                   

 

Worte, Werke und Taten

drängen nach Außen,

doch:

Die Einfachheit des Seins,

überwiegt.                                                          

 

Wer sagt, ich bin ein König

schafft sich Untertanen.

Jedoch;

wer untertänig ist,

ist selbst

Ein König!!.                                                     

      

Bestimmte Regeln bestimmen die Welt.

Doch diese Bestimmung unterliegt

der Gesetzmäßigkeit GOTTES.                               

 

 

Die Handlungen Gottes,

finden sich in jedem Regentropfen,

aber wir spannen unsere Schirme auf.                 

 

Kommunikation mit Gott

ist Beten ohne Unterlass.                               

 

 

Krankeit, Leid, Kummer und Tränen,

sind nur kleine Stoplersteine 

auf dem Weg 

ins Unendliche.                                    

 

 

Sonnenstrahlen erwärmen unsere Glieder.

Mögen wir vielen Sonnen begegnen,

damit die Steifigkeit unserer Herzen

verschwindet.                                                         

 

Das Singen der Vögel ist nur

ein Bruchteil des Gesangs

der Herscharen des Himmels.                                   

 

 

Die Heerführer Gottes

handeln in Seiner Allmacht.

Gott freut sich über jeden Heimkehrer,

kritisch sind nur seine Heerführer.                           

         

Die Glocken der Kirchen läuten den Sonntag ein.

Mögen die Herzen der Menschen sich öffnen

um immer im Sonntagsfrieden zu leben.      

 

                                             

Der Dank

steht auch in kleinem Übel.                                    

 

Kommt Zeit, kommt Gott.

 

 

Hilfe annehmen, ist Gott erkennen,

um Hilfe bitten ist Gott anrufen.                        

 

 

Unverwundbar heißt:

den  Körper

nicht an die erste Stelle stellen.

 

                                  

Es kann nur Der geschädigt werden,

Der es zuläßt.

 

 

Liebe, Glück und Geborgenheit

werden die Menschen finden,

die, die Sehnsucht hinter sich gelassen haben.

 

 

Der Trost Gottes

liegt in Allem Sein.

 

 

Die Vielfalt  der Erde

unterliegt dem Gewicht von

GUT und BÖSE.

 

 

Verletzungen

können nur an wunden Stellen,

Wunden schlagen.

 

 

Warum läßt Gott uns so viele

verschiedene Wege gehn?.

Weil jeder von uns andere Schuhe trägt.

 

 

Die  Machenschaften der Gedanken

sind der Anfang von Krieg und Frieden.

 

 

Die Warheit ist nur ein Bruchteil

der Warhaftigkeit.

 

 

Wie soll ein Seher richtig sehen,

wenn er sich ständig blenden läßt.           

 

 

1998

Dein,

Mein,

löst sich auf,

in EWIG SEIN.

 

 

Mancher Weg ist steing und schwer,

mancher Weg ist traurig und leer,

doch:

wer den Weg der Hoffnung geht

für diesen Menschen ist es niemals

zu spät.

 

 

Das Leben, 

die Liebe

ist,

wie der Klang der Kugeln in der Schale

jeden Tag anders,

immerwieder neu.

 

 

Der misstrauische Mensch,

erntet Misstrauen,

der Neidische erntet Neid.

Der Wütenden erntet die Wut.

Der zornige Mensch erntet Zorn.

Der Gemeine erntet Gemeinheiten,

der Hinterlistige, die Hinterlist.

Der Aufrichtige jedoch erntet die Aufrichtigkeit

und der Liebende, die Liebe.

 

Der Kreisel des Lebens

dreht sich nie vergebens.

Er dreht sich immer geführt

von unsichtbarer Hand.

 

 

Gebe von Dem, wovon du am meißten benötigst.

Alles was du gibst,

wird Dir in Vielfalt zurück gegeben.

 

 

2001

Wer alles im Griff haben will,                               

will kontrollieren.

Wer alles kontrolliert,

wird kontrolliert.

Der Kontrolleur ist sein Henker

denn den  Kontrolleur

hat der Teufel im Griff.

 

 

Die Seele wohn in diesem Haus,

und schaut aus ihrem Fenster raus.

Schaut in die Große, weite Welt,

ist aller Zuflucht und Gezelt.

Dankt Gott für seine Große Güte.

Sie weis sich jederzeit behütet.

 

 

An die Dunkelheit.

Dunkelheit, 

es tut mir leid,

dir ein Weh angetan zu haben.

Folge dem Licht und du wirst

---- unendliche Möglichkeiten----

entdecken.

 

 

Gebe ab deine Schwere damit

du Leichtigkeit leben kannst.

 

 

Auch Schwestern können Brüder sein.

 

 

Jeder neue Morgen

ist umgeben von den Tautropfen GOTTES.

 

 

Wenn wir alle Möglichkeiten GOTTES

in " Angriff "nehmen würden,

könnten wir viel früher Christus-SANANDA

begegnen.

 

 

Wenn wir Abschied nehmen,

geben wir nur ab,

was unsere Augen zu sehen vermögen.

Daß, was unser Herz sieht,

bleibt uns erhalten.

Es wird sich weiter entwickeln.

 

 

Christus- SANANDA

ist mitten unter uns.

Horsche in Dich hinein und Er wird zu Dir sprechen.

 

 

Irgendwo, im Großen Nirgendwo

hat alles seine Ordnung.

Jeder seinen Platz,

überall und nirgens

nichts ist vergebens.

Jeder von uns hat seine Aufgabe zu erfüllen.

Feigheit ist nur die Angst vor sich selbst.                                                                        

Loslassen,

für das Ziel; EWIGKEIT                                         

 

Der Verlasse ist nur verlassen,

weil er sich selbst verlassen hat.                            

 

Die Dunkelheit der Herzen

gegen die Wärme der Seelen

Sieger: 

die Barmherzigkeit.                                   

 

Worte, Werke und Taten

drängen nach Außen,

doch:

Die Einfachheit des Seins,

überwiegt.                                                          

 

Wer sagt, ich bin ein König

schafft sich Untertanen.

Jedoch;

wer untertänig ist,

ist selbst

Ein König!!.                                                     

      

Bestimmte Regeln bestimmen die Welt.

Doch diese Bestimmung unterliegt

der Gesetzmäßigkeit GOTTES.                               

 

 

Die Handlungen Gottes,

finden sich in jedem Regentropfen,

aber wir spannen unsere Schirme auf.                 

 

Kommunikation mit Gott

ist Beten ohne Unterlass.                               

 

 

Krankeit, Leid, Kummer und Tränen,

sind nur kleine Stoplersteine 

auf dem Weg 

ins Unendliche.                                    

 

 

Sonnenstrahlen erwärmen unsere Glieder.

Mögen wir vielen Sonnen begegnen,

damit die Steifigkeit unserer Herzen

verschwindet.                                                         

 

Das Singen der Vögel ist nur

ein Bruchteil des Gesangs

der Herscharen des Himmels.                                   

 

 

Die Heerführer Gottes

handeln in Seiner Allmacht.

Gott freut sich über jeden Heimkehrer,

kritisch sind nur seine Heerführer.                           

         

Die Glocken der Kirchen läuten den Sonntag ein.

Mögen die Herzen der Menschen sich öffnen

um immer im Sonntagsfrieden zu leben.      

 

                                             

Der Dank

steht auch in kleinem Übel.                                    

 

Kommt Zeit, kommt Gott.

 

 

Hilfe annehmen, ist Gott erkennen,

um Hilfe bitten ist Gott anrufen.                        

 

 

Unverwundbar heißt:

den  Körper

nicht an die erste Stelle stellen.

 

                                  

Es kann nur Der geschädigt werden,

Der es zuläßt.

 

 

Liebe, Glück und Geborgenheit

werden die Menschen finden,

die, die Sehnsucht hinter sich gelassen haben.

 

 

Der Trost Gottes

liegt in Allem Sein.

 

 

Die Vielfalt  der Erde

unterliegt dem Gewicht von

GUT und BÖSE.

 

 

Verletzungen

können nur an wunden Stellen,

Wunden schlagen.

 

 

Warum läßt Gott uns so viele

verschiedene Wege gehn?.

Weil jeder von uns andere Schuhe trägt.

 

 

Die  Machenschaften der Gedanken

sind der Anfang von Krieg und Frieden.

 

 

Die Warheit ist nur ein Bruchteil

der Warhaftigkeit.

 

 

Wie soll ein Seher richtig sehen,

wenn er sich ständig blenden läßt.           

 

 

1998

Dein,

Mein,

löst sich auf,

in EWIG SEIN.

 

 

Mancher Weg ist steing und schwer,

mancher Weg ist traurig und leer,

doch:

wer den Weg der Hoffnung geht

für diesen Menschen ist es niemals

zu spät.

 

 

Das Leben, 

die Liebe

ist,

wie der Klang der Kugeln in der Schale

jeden Tag anders,

immerwieder neu.

 

 

Der misstrauische Mensch,

erntet Misstrauen,

der Neidische erntet Neid.

Der Wütenden erntet die Wut.

Der zornige Mensch erntet Zorn.

Der Gemeine erntet Gemeinheiten,

der Hinterlistige, die Hinterlist.

Der Aufrichtige jedoch erntet die Aufrichtigkeit

und der Liebende, die Liebe.

 

Der Kreisel des Lebens

dreht sich nie vergebens.

Er dreht sich immer geführt

von unsichtbarer Hand.

 

 

Gebe von Dem, wovon du am meißten benötigst.

Alles was du gibst,

wird Dir in Vielfalt zurück gegeben.

 

 

2001

Wer alles im Griff haben will,                               

will kontrollieren.

Wer alles kontrolliert,

wird kontrolliert.

Der Kontrolleur ist sein Henker

denn den  Kontrolleur

hat der Teufel im Griff.

 

 

Die Seele wohn in diesem Haus,

und schaut aus ihrem Fenster raus.

Schaut in die Große, weite Welt,

ist aller Zuflucht und Gezelt.

Dankt Gott für seine Große Güte.

Sie weis sich jederzeit behütet.

 

 

An die Dunkelheit.

Dunkelheit, 

es tut mir leid,

dir ein Weh angetan zu haben.

Folge dem Licht und du wirst

---- unendliche Möglichkeiten----

entdecken.

 

 

Gebe ab deine Schwere damit

du Leichtigkeit leben kannst.

 

 

Auch Schwestern können Brüder sein.

 

 

Jeder neue Morgen

ist umgeben von den Tautropfen GOTTES.

 

 

Wenn wir alle Möglichkeiten GOTTES

in " Angriff "nehmen würden,

könnten wir viel früher Christus-SANANDA

begegnen.

 

 

Wenn wir Abschied nehmen,

geben wir nur ab,

was unsere Augen zu sehen vermögen.

Daß, was unser Herz sieht,

bleibt uns erhalten.

Es wird sich weiter entwickeln.

 

 

Christus- SANANDA

ist mitten unter uns.

Horsche in Dich hinein und Er wird zu Dir sprechen.

 

 

Irgendwo, im Großen Nirgendwo

hat alles seine Ordnung.

Jeder seinen Platz,

überall und nirgens

nichts ist vergebens.

Jeder von uns hat seine Aufgabe zu erfüllen.